Rückblick Vakila 2025 Tuttlingen

Glück ist: Penetrant nach Lagerfeuer und Sonnencreme zu riechen, sich zwei Tage lang die Haare nur unregelmäßig zu kämmen, einfach mal die Uhr abzulegen und morgens von Glockengeläut und fröhlichem Kinderlachen geweckt zu werden. Kurz: Vakila 2025.

Ins diesjährige Abenteuerland bei Tuttlingen stürzten sich fast 150 Väter und Kinder, begleitet vom Mitarbeiterteam und den legendären Lagerköchen, die es auch dieses Jahr wieder geschafft haben, trotz gefühlt verbrauchten 10.000 Kalorien am Tag, alle kleinen und großen Zeltlager Besucher glücklich und satt zu machen.

Seit vielen, vielen Jahren veranstaltet der CVJM Dußlingen schon das Vater-Kind-Lager (VAKILA), seit einigen Jahren nun in Kooperation mit dem CVJM Gomaringen. Da es sich stetig wachsender Begeisterung erfreut, wurden, wie im letzten Jahr, sogar zwei Termine notwendig, um dem Ansturm von Vätern und Kindern gerecht werden zu können.

Da staunt die Mutter zuhause, und der Vater vor Ort wundert sich: Kinder, die den ganzen Tag (fast) ohne Smartphones gemeinsam spielen, selber abwaschen, konzentriert basteln, in der flachen Donau planschen und den biblischen Geschichten lauschen, die morgens und abends in kleinen Theaterszenen dargeboten wurden. 

Die Wunder und Geschichten Jesu waren diesmal das Thema und actionreich ging es da zur Sache. Ob bei dem legendären Jesus Wort, „lasset die Kinder zu mir kommen“, was quasi der inoffizielle Vakila-Untertitel  sein könnte, oder der inszenierten „Sturmstillung“, inklusive Wasserschlacht. Hier gab es dann doch ein paar irritierte Kinderblicke, dass ihre T-Shirts drei Tropfen abbekommen haben. (Wenn das Mama wüsste…) Aber kein Problem angesichts durchgehender 30-32° im Schatten auf dem wunderschönen Gelände des Pfarrer Hettich Zeltplatzes in Möhringen bei Tuttlingen.

Mann (und Kind) wurden aber nicht nur von oben gegrillt, sondern jeden Abend gab es neben dem schon erwähnten Mittagstisch „Lager-Koch-Lunch“, auch Mitgebrachtes, gegrillt auf echtem Feuer und somit auch teilweise echt verbrannten Würstchen. Ein echtes Vater-Kind-Erlebnis.

„Echt“ und spannend und ganz aus dem Leben heraus war auch der Abend „für die Väter“, mit Thilo Stadelmaier, der in einem offenen Jugendknast, dem aus privater Initiative heraus gegründeten „Seehaus“, in einer Wohngruppe mit mehreren schweren Jungs lebt und arbeitet, ein spannender Abend, natürlich auch am Lagerfeuer, mit tiefen Gedanken über den Sinn des Lebens und trotzdem mit dem einen oder anderen Bier in der Hand.

Parallel bekamen die Kinder ein spannendes Geländespiel geboten, begleitet von den Mitarbeitern und mit dem positiven Effekt, dass der Schlaf am zweiten Abend doch schneller über die Kids hereinbrach, als sie gehofft hatten.

Überhaupt bemüht sich das Vakila eine gute Mischung zu bieten, aus so genannter „Quality Time“ für die Väter, auch alleine mit seinem Kind etwas zu erleben, um dann wieder gemeinsame Programmpunkte mit allen zu haben. Man will die Herren der Schöpfung ja auch nicht überfordern und der eine oder andere Vater gab am Abend erschöpft zu erkennen, dass hier durchaus Respekt gezollt wird für die tägliche Arbeit mit den Kindern zu Hause, die man teilweise so dann häufig doch nicht erlebt.

Ein Abenteuer, ein Glücksgefühl und ein guter Schlaf waren gesichert.

Und auch wenn jemand vielleicht selber nicht viel mit Kirche, CVJM oder Gott im allgemeinen am Hut hat, war das Vater-Kind-Lager wirklich „Wunder“bar. Ein Glücksmoment und ein einzigartiges Erlebnis, so dass beim abschließenden Gottesdienst, natürlich wieder mit Theaterstück und schreienden Kindern (manche nennen es singen), alle Kinder und Väter gemeinsam einen emotionalen Abschluss gefeiert haben. 

Nicht zu vergessen der Rausschmiss der Zehnjährigen, über ein langes „Vaterfließband“, wobei die „Ex-Vakilas“ die ein oder andere Träne verdrücken mussten, weil sie im nächsten Jahr nicht mehr dabei sein können. Rausgeschmissen wurden diesmal auch zwei langjährige Mitarbeiter, und auch ihnen war die Wehmut anzumerken.

Aber um noch einmal auf das Glück zurückzukommen…. 

Glück ist: Wenn man im nächsten Jahr noch einmal mitmachen darf, weil sein Kind noch jung genug ist.


Ralf Schroeter, Journalist und Musikmanager aus Gomaringen. In seinem vierten Vater-Kind-Lager-Jahr. Sein Glück: …er darf noch zweimal mitmachen.

Vater-Kind-Lager

Rückblick Vakila 2025 Tuttlingen

Glück ist: Penetrant nach Lagerfeuer und Sonnencreme zu riechen, sich zwei Tage lang die Haare nur unregelmäßig zu kämmen, einfach mal die Uhr abzulegen und morgens von Glockengeläut und fröhlichem Kinderlachen geweckt zu werden. Kurz: Vakila 2025.

Ins diesjährige Abenteuerland bei Tuttlingen stürzten sich fast 150 Väter und Kinder, begleitet vom Mitarbeiterteam und den legendären Lagerköchen, die es auch dieses Jahr wieder geschafft haben, trotz gefühlt verbrauchten 10.000 Kalorien am Tag, alle kleinen und großen Zeltlager Besucher glücklich und satt zu machen.

Seit vielen, vielen Jahren veranstaltet der CVJM Dußlingen schon das Vater-Kind-Lager (VAKILA), seit einigen Jahren nun in Kooperation mit dem CVJM Gomaringen. Da es sich stetig wachsender Begeisterung erfreut, wurden, wie im letzten Jahr, sogar zwei Termine notwendig, um dem Ansturm von Vätern und Kindern gerecht werden zu können.

Da staunt die Mutter zuhause, und der Vater vor Ort wundert sich: Kinder, die den ganzen Tag (fast) ohne Smartphones gemeinsam spielen, selber abwaschen, konzentriert basteln, in der flachen Donau planschen und den biblischen Geschichten lauschen, die morgens und abends in kleinen Theaterszenen dargeboten wurden. 

Die Wunder und Geschichten Jesu waren diesmal das Thema und actionreich ging es da zur Sache. Ob bei dem legendären Jesus Wort, „lasset die Kinder zu mir kommen“, was quasi der inoffizielle Vakila-Untertitel  sein könnte, oder der inszenierten „Sturmstillung“, inklusive Wasserschlacht. Hier gab es dann doch ein paar irritierte Kinderblicke, dass ihre T-Shirts drei Tropfen abbekommen haben. (Wenn das Mama wüsste…) Aber kein Problem angesichts durchgehender 30-32° im Schatten auf dem wunderschönen Gelände des Pfarrer Hettich Zeltplatzes in Möhringen bei Tuttlingen.

Mann (und Kind) wurden aber nicht nur von oben gegrillt, sondern jeden Abend gab es neben dem schon erwähnten Mittagstisch „Lager-Koch-Lunch“, auch Mitgebrachtes, gegrillt auf echtem Feuer und somit auch teilweise echt verbrannten Würstchen. Ein echtes Vater-Kind-Erlebnis.

„Echt“ und spannend und ganz aus dem Leben heraus war auch der Abend „für die Väter“, mit Thilo Stadelmaier, der in einem offenen Jugendknast, dem aus privater Initiative heraus gegründeten „Seehaus“, in einer Wohngruppe mit mehreren schweren Jungs lebt und arbeitet, ein spannender Abend, natürlich auch am Lagerfeuer, mit tiefen Gedanken über den Sinn des Lebens und trotzdem mit dem einen oder anderen Bier in der Hand.

Parallel bekamen die Kinder ein spannendes Geländespiel geboten, begleitet von den Mitarbeitern und mit dem positiven Effekt, dass der Schlaf am zweiten Abend doch schneller über die Kids hereinbrach, als sie gehofft hatten.

Überhaupt bemüht sich das Vakila eine gute Mischung zu bieten, aus so genannter „Quality Time“ für die Väter, auch alleine mit seinem Kind etwas zu erleben, um dann wieder gemeinsame Programmpunkte mit allen zu haben. Man will die Herren der Schöpfung ja auch nicht überfordern und der eine oder andere Vater gab am Abend erschöpft zu erkennen, dass hier durchaus Respekt gezollt wird für die tägliche Arbeit mit den Kindern zu Hause, die man teilweise so dann häufig doch nicht erlebt.

Ein Abenteuer, ein Glücksgefühl und ein guter Schlaf waren gesichert.

Und auch wenn jemand vielleicht selber nicht viel mit Kirche, CVJM oder Gott im allgemeinen am Hut hat, war das Vater-Kind-Lager wirklich „Wunder“bar. Ein Glücksmoment und ein einzigartiges Erlebnis, so dass beim abschließenden Gottesdienst, natürlich wieder mit Theaterstück und schreienden Kindern (manche nennen es singen), alle Kinder und Väter gemeinsam einen emotionalen Abschluss gefeiert haben. 

Nicht zu vergessen der Rausschmiss der Zehnjährigen, über ein langes „Vaterfließband“, wobei die „Ex-Vakilas“ die ein oder andere Träne verdrücken mussten, weil sie im nächsten Jahr nicht mehr dabei sein können. Rausgeschmissen wurden diesmal auch zwei langjährige Mitarbeiter, und auch ihnen war die Wehmut anzumerken.

Aber um noch einmal auf das Glück zurückzukommen…. 

Glück ist: Wenn man im nächsten Jahr noch einmal mitmachen darf, weil sein Kind noch jung genug ist.


Ralf Schroeter, Journalist und Musikmanager aus Gomaringen. In seinem vierten Vater-Kind-Lager-Jahr. Sein Glück: …er darf noch zweimal mitmachen.

Vater-Kind-Lager

Rückblick Vakila 2025 Tuttlingen

Glück ist: Penetrant nach Lagerfeuer und Sonnencreme zu riechen, sich zwei Tage lang die Haare nur unregelmäßig zu kämmen, einfach mal die Uhr abzulegen und morgens von Glockengeläut und fröhlichem Kinderlachen geweckt zu werden. Kurz: Vakila 2025.

Ins diesjährige Abenteuerland bei Tuttlingen stürzten sich fast 150 Väter und Kinder, begleitet vom Mitarbeiterteam und den legendären Lagerköchen, die es auch dieses Jahr wieder geschafft haben, trotz gefühlt verbrauchten 10.000 Kalorien am Tag, alle kleinen und großen Zeltlager Besucher glücklich und satt zu machen.

Seit vielen, vielen Jahren veranstaltet der CVJM Dußlingen schon das Vater-Kind-Lager (VAKILA), seit einigen Jahren nun in Kooperation mit dem CVJM Gomaringen. Da es sich stetig wachsender Begeisterung erfreut, wurden, wie im letzten Jahr, sogar zwei Termine notwendig, um dem Ansturm von Vätern und Kindern gerecht werden zu können.

Da staunt die Mutter zuhause, und der Vater vor Ort wundert sich: Kinder, die den ganzen Tag (fast) ohne Smartphones gemeinsam spielen, selber abwaschen, konzentriert basteln, in der flachen Donau planschen und den biblischen Geschichten lauschen, die morgens und abends in kleinen Theaterszenen dargeboten wurden. 

Die Wunder und Geschichten Jesu waren diesmal das Thema und actionreich ging es da zur Sache. Ob bei dem legendären Jesus Wort, „lasset die Kinder zu mir kommen“, was quasi der inoffizielle Vakila-Untertitel  sein könnte, oder der inszenierten „Sturmstillung“, inklusive Wasserschlacht. Hier gab es dann doch ein paar irritierte Kinderblicke, dass ihre T-Shirts drei Tropfen abbekommen haben. (Wenn das Mama wüsste…) Aber kein Problem angesichts durchgehender 30-32° im Schatten auf dem wunderschönen Gelände des Pfarrer Hettich Zeltplatzes in Möhringen bei Tuttlingen.

Mann (und Kind) wurden aber nicht nur von oben gegrillt, sondern jeden Abend gab es neben dem schon erwähnten Mittagstisch „Lager-Koch-Lunch“, auch Mitgebrachtes, gegrillt auf echtem Feuer und somit auch teilweise echt verbrannten Würstchen. Ein echtes Vater-Kind-Erlebnis.

„Echt“ und spannend und ganz aus dem Leben heraus war auch der Abend „für die Väter“, mit Thilo Stadelmaier, der in einem offenen Jugendknast, dem aus privater Initiative heraus gegründeten „Seehaus“, in einer Wohngruppe mit mehreren schweren Jungs lebt und arbeitet, ein spannender Abend, natürlich auch am Lagerfeuer, mit tiefen Gedanken über den Sinn des Lebens und trotzdem mit dem einen oder anderen Bier in der Hand.

Parallel bekamen die Kinder ein spannendes Geländespiel geboten, begleitet von den Mitarbeitern und mit dem positiven Effekt, dass der Schlaf am zweiten Abend doch schneller über die Kids hereinbrach, als sie gehofft hatten.

Überhaupt bemüht sich das Vakila eine gute Mischung zu bieten, aus so genannter „Quality Time“ für die Väter, auch alleine mit seinem Kind etwas zu erleben, um dann wieder gemeinsame Programmpunkte mit allen zu haben. Man will die Herren der Schöpfung ja auch nicht überfordern und der eine oder andere Vater gab am Abend erschöpft zu erkennen, dass hier durchaus Respekt gezollt wird für die tägliche Arbeit mit den Kindern zu Hause, die man teilweise so dann häufig doch nicht erlebt.

Ein Abenteuer, ein Glücksgefühl und ein guter Schlaf waren gesichert.

Und auch wenn jemand vielleicht selber nicht viel mit Kirche, CVJM oder Gott im allgemeinen am Hut hat, war das Vater-Kind-Lager wirklich „Wunder“bar. Ein Glücksmoment und ein einzigartiges Erlebnis, so dass beim abschließenden Gottesdienst, natürlich wieder mit Theaterstück und schreienden Kindern (manche nennen es singen), alle Kinder und Väter gemeinsam einen emotionalen Abschluss gefeiert haben. 

Nicht zu vergessen der Rausschmiss der Zehnjährigen, über ein langes „Vaterfließband“, wobei die „Ex-Vakilas“ die ein oder andere Träne verdrücken mussten, weil sie im nächsten Jahr nicht mehr dabei sein können. Rausgeschmissen wurden diesmal auch zwei langjährige Mitarbeiter, und auch ihnen war die Wehmut anzumerken.

Aber um noch einmal auf das Glück zurückzukommen…. 

Glück ist: Wenn man im nächsten Jahr noch einmal mitmachen darf, weil sein Kind noch jung genug ist.


Ralf Schroeter, Journalist und Musikmanager aus Gomaringen. In seinem vierten Vater-Kind-Lager-Jahr. Sein Glück: …er darf noch zweimal mitmachen.

Vater-Kind-Lager

Glück ist: Penetrant nach Lagerfeuer und Sonnencreme zu riechen, sich zwei Tage lang die Haare nur unregelmäßig zu kämmen, einfach mal die Uhr abzulegen und morgens von Glockengeläut und fröhlichem Kinderlachen geweckt zu werden. Kurz: Vakila 2025.

Ins diesjährige Abenteuerland bei Tuttlingen stürzten sich fast 150 Väter und Kinder, begleitet vom Mitarbeiterteam und den legendären Lagerköchen, die es auch dieses Jahr wieder geschafft haben, trotz gefühlt verbrauchten 10.000 Kalorien am Tag, alle kleinen und großen Zeltlager Besucher glücklich und satt zu machen.

Seit vielen, vielen Jahren veranstaltet der CVJM Dußlingen schon das Vater-Kind-Lager (VAKILA), seit einigen Jahren nun in Kooperation mit dem CVJM Gomaringen. Da es sich stetig wachsender Begeisterung erfreut, wurden, wie im letzten Jahr, sogar zwei Termine notwendig, um dem Ansturm von Vätern und Kindern gerecht werden zu können.

Da staunt die Mutter zuhause, und der Vater vor Ort wundert sich: Kinder, die den ganzen Tag (fast) ohne Smartphones gemeinsam spielen, selber abwaschen, konzentriert basteln, in der flachen Donau planschen und den biblischen Geschichten lauschen, die morgens und abends in kleinen Theaterszenen dargeboten wurden. 

Die Wunder und Geschichten Jesu waren diesmal das Thema und actionreich ging es da zur Sache. Ob bei dem legendären Jesus Wort, „lasset die Kinder zu mir kommen“, was quasi der inoffizielle Vakila-Untertitel  sein könnte, oder der inszenierten „Sturmstillung“, inklusive Wasserschlacht. Hier gab es dann doch ein paar irritierte Kinderblicke, dass ihre T-Shirts drei Tropfen abbekommen haben. (Wenn das Mama wüsste…) Aber kein Problem angesichts durchgehender 30-32° im Schatten auf dem wunderschönen Gelände des Pfarrer Hettich Zeltplatzes in Möhringen bei Tuttlingen.

Mann (und Kind) wurden aber nicht nur von oben gegrillt, sondern jeden Abend gab es neben dem schon erwähnten Mittagstisch „Lager-Koch-Lunch“, auch Mitgebrachtes, gegrillt auf echtem Feuer und somit auch teilweise echt verbrannten Würstchen. Ein echtes Vater-Kind-Erlebnis.

„Echt“ und spannend und ganz aus dem Leben heraus war auch der Abend „für die Väter“, mit Thilo Stadelmaier, der in einem offenen Jugendknast, dem aus privater Initiative heraus gegründeten „Seehaus“, in einer Wohngruppe mit mehreren schweren Jungs lebt und arbeitet, ein spannender Abend, natürlich auch am Lagerfeuer, mit tiefen Gedanken über den Sinn des Lebens und trotzdem mit dem einen oder anderen Bier in der Hand.

Parallel bekamen die Kinder ein spannendes Geländespiel geboten, begleitet von den Mitarbeitern und mit dem positiven Effekt, dass der Schlaf am zweiten Abend doch schneller über die Kids hereinbrach, als sie gehofft hatten.

Überhaupt bemüht sich das Vakila eine gute Mischung zu bieten, aus so genannter „Quality Time“ für die Väter, auch alleine mit seinem Kind etwas zu erleben, um dann wieder gemeinsame Programmpunkte mit allen zu haben. Man will die Herren der Schöpfung ja auch nicht überfordern und der eine oder andere Vater gab am Abend erschöpft zu erkennen, dass hier durchaus Respekt gezollt wird für die tägliche Arbeit mit den Kindern zu Hause, die man teilweise so dann häufig doch nicht erlebt.

Ein Abenteuer, ein Glücksgefühl und ein guter Schlaf waren gesichert.

Und auch wenn jemand vielleicht selber nicht viel mit Kirche, CVJM oder Gott im allgemeinen am Hut hat, war das Vater-Kind-Lager wirklich „Wunder“bar. Ein Glücksmoment und ein einzigartiges Erlebnis, so dass beim abschließenden Gottesdienst, natürlich wieder mit Theaterstück und schreienden Kindern (manche nennen es singen), alle Kinder und Väter gemeinsam einen emotionalen Abschluss gefeiert haben. 

Nicht zu vergessen der Rausschmiss der Zehnjährigen, über ein langes „Vaterfließband“, wobei die „Ex-Vakilas“ die ein oder andere Träne verdrücken mussten, weil sie im nächsten Jahr nicht mehr dabei sein können. Rausgeschmissen wurden diesmal auch zwei langjährige Mitarbeiter, und auch ihnen war die Wehmut anzumerken.

Aber um noch einmal auf das Glück zurückzukommen…. 

Glück ist: Wenn man im nächsten Jahr noch einmal mitmachen darf, weil sein Kind noch jung genug ist.


Ralf Schroeter, Journalist und Musikmanager aus Gomaringen. In seinem vierten Vater-Kind-Lager-Jahr. Sein Glück: …er darf noch zweimal mitmachen.

Vater-Kind-Lager
Verwandte Einladungen
No items found.
Weitere News zu
Weitere News
Verwandte Einladungen
Alle anzeigen
No items found.